Wir freuen uns über den 1. Rang im Wettbewerb Binkert-Areal Laufenburg, den wir zusammen mit Berchtold.Lenzin Landschaftsarchitekten erarbeitet haben. Unser Ansatz, der das gemeinschaftliche Leben auf dem ehemaligen Industrieareal in den Mittelpunkt stellt, hat überzeugt.
Auf dem ehemaligen Industrieareal, das zuletzt von der Druckerei Binkert genutzt wurde, entstehen drei neue Wohngebäude, die sich natürlich in das historische Umfeld einfügen und einen gemeinschaftlichen Innenhof schaffen. Die geschützte Shedhalle wird zu einem Wohngebäude mit Maisonette-Wohnateliers umgenutzt, während der Kopfbau zu einem Kreativhaus mit flexiblen Räumen für Unternehmen und Dienstleister umgestaltet wird.





Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.





Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.
Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.
Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.
Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.
Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.
Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.
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Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.
Das Netz von gemeinschaftlichen Freiräumen und Nutzungen ist so angelegt, dass spontane Begegnungen mit Nachbar:innen und anderen Nutzer:innen des Areals zum Alltag gehören. So entsteht ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld, mit dem sich die Mieter:innen identifizieren.